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panierts mi 23.05.2006, 19:22

Diesmal haben wir einen ungewöhnlichen Hinweis.
So erlauben wir uns, darauf hinzuweisen, dass unser Haus & Hoffotograf sowie Filmemacher Hermann Rauschmayr in Zusammenarbeit mit MFG seit 10. Mai (und noch bis 10. Juni) eine Schnitzeljagd der etwas anderen durchführt.
Während Morgan Spurlock für seinen ausgezeichneten Film "Supersize Me" (2004) sich einen Monat lang ausschließlich von Fast Food ernährte - mit durchaus fatalten Auswirkungen auf seine Gesundheit - exerziert Hermann Rauschmayr derzeit quasi die österreichische Version durch und ernährt sich einen Monat lang von Schnitzeln. Dabei gilt es herauszufinden, ob diese einseitige Ernährung dieselben negativen Effekte zeitigt wie Fast Food oder nicht.

Und so funktioniert’s
Rauschmayr isst zu den Hauptmahlzeiten (Frühstück, Mittagessen, Abendessen) jeweils Wiener Schnitzel bzw. dessen Abarten. Als Schnitzerl gelten Paniertes vom Kalb, vom Schwein und von der Pute. (Pute darf maximal 1mal pro Tag verzehrt werden!) Erlaubt sind Schnitzel am Teller (allerdings keine Kinderportionen), aber auch in Form von Schnitzelsemmeln (Schnitzelsemmel maximal 1 Mal pro Tag). Beilagen sind erlaubt. Bei der Mahlzeit muss das Schnitzel jedenfalls verzehrt werden, die Beilage darf stehen bleiben!

Die ärztliche Begleitung
Um das Ganze auf eine substanzielle, wissenschaftliche Basis zu stellen, wird Hermann ärztlich vom praktischen Arzt Dr. Herbert Fohringer begleitet. Vor dem Start gab es eine Untersuchung, während der Experiment-Phase geht Hermann jede Woche einmal zum Arzt. Gemessen wird Gewicht, Bodymaß-Index, Bauchumfang, Blutdruck, Blut, Herz via EKG etc. So können die Veränderungen dokumentiert werden. Beendet wird das Ganze mit einer Abschluss-Untersuchung.

Wer sich über Rauschmayrs Wohlbefinden erkundigen möchte, sei auf www.dasmfg.at/paniertsmi oder www.joynt.at/paniertsmi verwiesen, wo die aktuellen gesundheitlichen Daten, Web-Tagebuch etc. einzusehen sind.

Foto: Josef Vorlaufer