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LAFEE (Support: Mario Lang)
Jetzt erst recht - Tour

DI, 27. November 2007
Beginn: 18:00 Uhr
Einlass: 17:00 Uhr
veranstaltet von
NXP Veranstaltungsbetriebs GmbH

  Tickets:
  • Im VAZ St. Pölten (3100 St. Pölten, Kelsengasse 9, Mo-Fr: 10-17, ticket@nxp.at)
  • Auf shop.raiffeisenbank.at und allen Raiffeisenbanken mit oeTicket-Verkauf. Mit 10% Ermäßigung für Raiffeisen Kontoinhaber*innen.
  • Kartenvorverkauf in jeder Bank Austria (Ermäßigung für alle Ticketing-Kunden und MegaCard-Members), unter www.clubticket.at und unter 050505-15 bzw. 01/24924
  • In allen Geschäftsstellen von oeticket, www.oeticket.com
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Kategorie Vorverkauf Abendkassa
C 27,30 €29,00 €
B 30,60 €32,00 €
A 33,90 €35,00 €



Am 27.11. ist es soweit. Die deutsche Chartstürmerin LaFee wird mit ihren Hits "Virus", "Prinzesschen" und anderen das VAZ stürmen. Doch damit nicht genug. Bereits im Vorfeld wird der Österreicher Mario Lang das Publikum rocken.

Mario Lang
Bekannt wurde Mario Lang durch die letzte Staffel von Starmania. Jetzt ist er seit einiger Zeit mit seinem Debütalbum „Mein Weg“ am Start. Doch Mario Lang ist kein typischer Castingsänger. Er ist mehr, spielt er doch Gitarre, Schlagzeug und Trompete. Außerdem ist Mario stets unverfälscht. Egal, ob er auf der Bühne steht, interviewt wird oder einfach nur einkaufen geht. Aktuell zeigt der Rocker mit seiner Single „Bitte reich mir deine Hand“, einmal mehr, was in ihm steckt. Denn diese Single ist die erste, die erscheint, die aus seiner ureigenen Feder stammt. Bei den Konzerten hat sich das Liebeslied zu einem Lieblingssong der Fans entwickelt. Aber auch für Mario ist es immer „ein besonderes Gefühl“ das nachts im Hotelzimmer komponierte Lied zu spielen. Für ihn ist es „Einfach geil“. Auf jeden Fall kann man sich auf den Auftritt von Mario Lang schon freuen. Denn von rockig hart bis schmuseweich wird alles geboten.

LaFee
Vor anderthalb Jahren war Christina Klein noch ein ganz normales 15-Jähriges Mädchen mit einem Traum. Tagsüber ging sie zur Schule, nachmittags stand sie mit ihren Freundinnen vorm Spiegel und tanzte und sang sich die Seele aus dem Leib. „Es gab nie etwas anderes, was ich machen wollte“, erinnert Christina sich heute. „Ich wollte immer nur Sängerin sein.“ Schon im ganz jungen Alter kämpfte Christina ehrgeizig für ihren Traum. Sie schickte mit Hilfe ihrer Mutter Bewerbungsvideos zu Fernsehshows, in dreien davon ist sie aufgetreten, das erste Mal mit neun Jahren. Einen Auftritt mit 13 sah Erfolgsproduzent Bob Arnz und erkannte ihr außergewöhnliches Potential. Der Rest ist Geschichte. Christina Klein kennt heute jeder - als LaFee, die derzeit erfolgreichste deutsche Sängerin. Ihr Debütalbum „LaFee“ schoss auf Platz 1 der Charts, verkaufte sich über 300.000 Mal. Dreifach Gold aus dem Stand – so etwas ist lange keiner Newcomerin in Deutschland mehr gelungen. Wo auch immer LaFee auftaucht, flippen ihre Fans aus, ihre Website www.lafee.de hat mehr Clicks als die von Robbie Williams. Bereits zwei erfolgreiche Tourneen hat sie mit ihren nur 16 Jahren hinter sich, neun Mal hat sie bereits vom BRAVO-Cover gelächelt, einen BRAVO-Otto gewonnen und den offiziellen Ritterschlag der Branche erhalten: Zwei Echos auf einmal. Eine absolute Traum-Karriere!

Ende Dezember, auf dem Höhepunkt ihres Erfolges, zog LaFee sich für einige Monate aus der Öffentlichkeit zurück. „Ich brauchte Zeit, alles zu verarbeiten“, sagt die Künstlerin heute. „Außerdem musste ich für meinen Schulabschluss lernen.“ In der Silvesternacht vor einer Million Menschen am Brandenburger Tor performen und wenige Tage später Zuhause am Schreibtisch für Mathe pauken – kein leichter Spagat. Energiebündel LaFee hat beides spielerisch bewältigt – und es nicht lange Zuhause ausgehalten. Schon im Februar wollte sie wieder ins Studio – wo sie mit ihrem Produzenten Bob Arnz an neuen Songs gearbeitet hat. Das Ergebnis erscheint am 6. Juli – ihr zweites Album: „Jetzt erst recht“. Der Longplayer ist voller hitverdächtiger Pop-Songs mit harten Rockgitarren und zugleich eine konsequente musikalische Weiterentwicklung, die Emanzipation einer außergewöhnlichen Sängerin, der Weg einer Künstlerin vom frechen Mädchen zu einer selbstbewussten jungen Frau. Nicht umsonst sagt LaFee: „Dieses Album bin ich.“

Der kämpferische Albumtitel ist Programm. „‘Jetzt erst recht‘ geht an alle, die nicht an mich geglaubt haben“, erklärt LaFee. „An die, die gesagt haben, ich würde niemals Sängerin sein, ich sei nicht stark genug, ich würde keinen Erfolg haben“ Und tatsächlich: Schon der Titeltrack des Albums ist eine süße Rache für all die, die das Potential dieser jungen Dame nicht erkannt haben: harte Gitarren bohren sich bedrohlich wie eine Armee in die Gehörgänge, LaFees unverkennbare Stimme begeistert, die Melodie geht einem einfach nicht mehr aus dem Kopf.

Schon die erste Single-Auskopplung des Albums, „Heul doch“, katapultierte LaFee nach ihrer Pause mit einem Paukenschlag zurück ins Rampenlicht. Mit einem teilweise unter Wasser gedrehten Video und einem absoluten Ohrwurm-Refrain wurde die Nummer schnell zum Hit. Andere werden folgen: Auf „Jetzt erst recht“ findet man eine potentielle Single nach der anderen. Mit „Beweg dein Arsch“ haben LaFee und ihr Produzent Bob Arnz musikalisch etwas ganz neues ausprobiert: Die Kombination von Rammstein-Gitarren mit fetten HipHop-Beats. Das Ergebnis: der wohl außergewöhnlichste Dance-Song des Jahres.

Ebenfalls hitverdächtig: „Für dich“, eine bitterböse Rock-Nummer im besten LaFee-Stil. Stimmlich wächst LaFee bei diesem Track über sich selbst hinaus. Den ironisch-bitterbösen Text singt sie mit geradezu grausamer Zärtlichkeit in der Stimme.

Überhaupt beweist „Jetzt erst recht“, dass LaFee nicht nur musikalisch gereift ist. Auch stimmlich hat sie einiges dazu gelernt. Sie klingt kräftiger, variabler und gefühlvoller. Der beste Beweis dafür ist das Herzstück des Albums: „Wer bin ich“ ist eine Hammerballade und LaFees persönliches Lieblingsstück. „Ich habe noch nie so gefühlvoll gesungen“, sagt LaFee selbst. „Wenn ich den Song höre, bekomme ich Gänsehaut.“ Zu Recht: „Wer bin ich“ ist ein wunderschönes Liebeslied, das zeigt, dass LaFee nicht nur ein rotzfreches Gör, sondern auch ein verletzliches Mädchen mit Gefühlen ist.

Ein Mädchen, dass sich zunehmend auch Gedanken über Sex macht. „Küss mich“ wird wegen seines expliziten Textes sicher die ein oder andere Diskussion auslösen. Darf ein 16-Jähriges Mädchen über so etwas singen? „Klar“, findet LaFee. „Es gibt nichts, über das ich nicht singen darf.“ LaFee lässt sich eben nicht den Mund verbieten. Wie schon bei ihrem Debütalbum packt LaFee Themen an, die andere totschweigen: Bulimie („Du bist schön“), Stress in der Familie („Stör ich“), Beziehungsdramen („Weg von dir“), Selbstmord („Zusammen“). Aber nicht nur düstere Themen sind das Markenzeichen von LaFee. „Heiß“ beispielsweise ist eine rockige Partynummer, zu der ihre Fans auf der nächsten Tour bestimmt kräftig mitfeiern werden.

Von wegen Fans: LaFee weiß genau, dass sie vor allem der Begeisterung ihrer jungen Anhängerschaft ihren Erfolg zu verdanken hat. Deswegen hat sie sich auch diesmal wieder etwas ganz besonderes für sie einfallen lassen: „Jetzt erst recht“ gibt es ganz gemäß des visuellen Märchenkonzeptes von LaFee in zwei verschiedenen Covermotiven – einmal mit der weißen, guten LaFee, einmal mit der schwarzen, bösen LaFee auf der Albumfront. Die Fans sollen im Plattenladen selbst entscheiden, welche LaFee ihnen besser gefällt. Beide Versionen beinhalten eine sogenannte „Open Disc Version“ des Albums, die dem Fan mit Einlegen in ein Computerlaufwerk einen persönlichen Zugang zu exklusiven Inhalten auf einer zusätzlichen Website verschafft, wo man LaFee von ihrer privatesten Seite erleben kann.

Auch die Schattenseiten des Erfolgs verarbeitet LaFee auf ihrem zweiten Album. Auf „Der Regen fällt“ erzählt die junge Sängerin davon, wie es sich anfühlt, plötzlich die Nummer eins zu sein. Auf dem berührenden Track singt LaFee sich buchstäblich die Seele aus dem Leib. „Der Song erzählt davon, dass Erfolg auch einsam machen kann“, berichtet sie. „Manchmal sitze ich auf Tour im Hotelzimmer und frage mich: Was mache ich eigentlich hier?“ Zum Glück sind diese Momente selten, denn LaFee weiß genau: Sie gehört auf die Bühne, nach ganz oben. Mit „Jetzt erst recht“ wird sie das wieder allen beweisen.

Veranstalter: NXP Veranstaltungsbetriebs GmbH